Das Hauptziel aller Werbetreibenden besteht darin, mehr Conversions zu einem möglichst tieferen Preis zu erzielen. Doch nicht jedem ist bewusst, wie wichtig es für die Erhöhung der Conversionsrate ist, die Webekampagne ständig zu überprüfen und zu optimieren.
Diese 5 Tipps helfen Ihnen, die besten Voraussetzungen für die Optimierung Ihrer Werbekampagne zu schaffen und Ihre Ads Performance zu steigern.
Überprüfen Sie die Grundeinstellungen der Ads-Kampagne
Der erste Schritt zur erfolgreichen Werbekampagne ist die Überprüfung der Grundeinstellungen: Kampagnentyp, Standorte, Sprachen und Gebotsstrategie.
Kampagnentyp: Zuerst ist zu überprüfen, ob der ausgewählte Kampagnentyp den Werbezielen entspricht. Wenn es sich bei der Werbekampagne um Werbung in der Google Suche handelt, dann sollte bei Kampagnentyp «Nur Suchnetzwerk» stehen.
Standorte: Die Auswahl der Zielregionen soll der geografischen Reichweite entsprechen, die für Ihr Geschäft wirklich passend ist.
Sprachen: Mit diversen Fremdsprachen kann die Anzeigenschaltung noch effizienter gesteuert werden, wenn Ihre Produkte auch für anderssprachige User bestimmt sind.
Gebotsstrategie: Falls die Ads-Kampagne noch jung ist und noch keine Statistik existiert, sollte man lieber manueller CPC wählen und sich dann regelmäßig um das Gebotsmanagement kümmern.
Wählen Sie richtige Keywords aus
Zuerst prüfen Sie die Keywordleistung. Bei der Analyse und Optimierung der Keywords sollten Sie CTR (Klickrate) besonders beachten. Optimale Klickrate soll mindestens 1 bis 3 Prozent betragen.
Einer der Hauptfaktoren für die erfolgreiche Werbekampagne ist die Bestimmung der richtigen Keywords. Die Suchbegriffe sollten ständig optimiert und ergänzt werden.
Für Recherche der Suchbegriffe nutzen Sie Google Keyword Planer. Dieses Tool zeigt das durchschnittliche Suchvolumen der abgefragten Keywords an und macht Gebotsvorschläge für die Anzeigenschaltung auf diese Keywords sowie passende verwandte Suchanfragen.
Nutzen Sie auszuschließende Keywords
Auszuschliessende Keywords sind die irrelevanten Begriffe, die bei Anzeigenschaltung nicht berücksichtigt werden sollen.Um die Anzeigenschaltung relevanter und billiger zu machen, muss man die Negative Keywords ausschliessen. Zuerst müssen Sie die Begriffe identifizieren, die auf keinen Fall gefunden werden sollen. Das könnten folgende Begriffe sein wie z.B. kostenlos, gebraucht u.s.w. Wenn Sie diese Suchbegriffe entdecken, müssen diese unbedingt ausgeschlossen werden. Achten Sie bitte auch darauf, dass die Liste der sogenannten Negativen Keywords regelmässig ergänzt wird.
Optimieren Sie die Anzeigentexte
Die Anzeigetexte sind das erste was Nutzer nach ihrer Suchanfrage sehen. Daher und es ist sehr wichtig, dass diese den Erwartungen des Users entsprechen. Um die Texte klickstärker zu machen, muss man folgende Tipps berücksichtigen:
- Die Anzeigetexte sollen die Keywords enthalten
- Call to Action einfügen
- Anzeigetext auf den Nutzer ausrichten
- Saisonale Angebote vorstellen
- Anzeigetexte für die mobile Aussteuerung formulieren
- Pro Anzeigengruppe immer 3-4 Anzeigen erstellen und testen
Nutzen Sie Ads Anzeigenerweiterungen
Google Ads gibt die Möglichkeit Ihre Anzeigen noch bemerkbarer und informativer zu machen. Dafür muss man nur folgende Erweiterungen einfügen: Rufnummern, weiterführende Links, Adressen aus Google Maps und Bewertungen-Sterne.